Die Ansteckungsgefahr vermindern und die Ausbreitung des Corona-Virus verringern: Auch der Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis reagiert mit beiden Teams der Familien- und Jugendhilfen auf die derzeitige Lage und schränkt seine Arbeit mit Klienten entsprechend ein. Bis auf weiteres finden persönliche Beratungstermine nur sehr eingeschränkt oder gar nicht statt, die offenen Sprechstunden entfallen. Statt persönlicher Termine gibt es aber die Möglichkeit, sich telefonisch oder per Email Rat und Unterstützung zu suchen. "Wir sind weiter für die Menschen da."
Von der Regelung betroffen sind die Sprechstundenangebote in Hanau, Linsengericht und im Caritas-Zentrum Bad Orb.
Der Schutz aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Teams und Einrichtungen genieße höchste Priorität. "Nur so können wir unsere Angebote auch weiterhin für hilfesuchende Menschen aufrechterhalten." ,so der Geschäftsführer des Caritas-Verbandes, Robert Flörchinger. Die hierfür zu treffenden Entscheidungen werden dabei analog der Empfehlungen der entsprechenden Gesundheitsbehörden getroffen und kontinuierlich angepasst.